Epilog von „Louis Fürnberg“

Epilog
„Wenn ich einmal heimgeh,
dorthin, woher ich kam,
aus den Tiefen der Wälder
und hinter den Urnebeln hervor,
wird mein Heimweh nach der Erde
nicht geringer sein.
Ich werde keine Ruhe finden
und mit dem Staube kämpfen,
Der tun wird, als wär er meinesgleichen.
Mit den ersten Schneeglöckchen
werd ich auf den Wiesen stehen,
die noch gelb sind vom Winter.
Mit den Maulwürfen werde ich
die Erde aufbrechen über mir.
Wenn ich einmal heimgeh,
dorthin, woher ich kam,
werde ich ein Fremder sein
an meinem Ursprung.“
„Louis Fürnberg“